Wuäh, erstmal räkeln und krakäkeln, ein bisschen räcken und sträcken, die Tannennadeln aus den Augen gerieben und festgestellt ein nächster Advent rollt uns weiter in Richtung Benommenheit und Jahresende. Abermals Zeit met de Familich; Zeit für Sontagsmorbet mit Ancient Future Now eben.
Heute, Teil 2.0 (sagt man so pfiffig?), pustet euch Philipp Fein das nächste Licht aus der Birne. Von Gitter bis Gatter, ohne Schloss und Riegel, Beinen los auf die Leine, Viecherwärter und Bezähmer, ist er das was er so macht. Halt ein ganz, ein feines Tier.
Hier wird gerudert und nicht geschludert!