Le Bloc 2013 ist gerade erst vorbei und schon gibt es einen Videorückblick über die offentsichtlich sehr gelungene Veranstaltung im belgischen Viertel.
Die Musik im Clip stammt von Philipp Fein & Niels Freidel., die übrigens immer noch gut drauf sind und die Slinga EP weiterhin zum freien Download zur Verfügung stellen. Saugt an da!
Blog
Bienenkiste: Schwarmzeit oder „Wie fange ich einen Bienenschwarm ein?“
Die Bienenkiste auf unserem Dach ist seit Anfang Juni wirklich „rappelvoll“ mit Bienen. Derzeitiges Gewicht inkl. Bienen, Waben und Honig: 75kg. Das Leergewicht der Kiste inkl Bienen und Waben ohne Honig: Ca. 32kg. Jetzt ratet mal, wieviel Honig sich in der Kiste befindet… Das aber nur nebenbei. 😉 Hier ein Foto von der Situation, wie sie sich z.Z. tagsüber darstellt:
Ich schreibe diesen Artikel, weil wir uns mitten in der sogenannten Schwarmzeit befinden. Das bedeutet, dass die Königin bis ungefähr zur Sommersonnenwende am 21. Juni mit der Hälfte des Volkes auszieht, um eine neue Bienenwohnung zu beziehen. Dies ist die natürliche Art und Weise, wie sich Bienenvölker vermehren. Die Schwarmzeit bedeutet für den Imker eine regelmäßige, wöchentliche Kontrolle des Volkes.
Gesucht werden: Verdeckelte Weiselzellen. Denn am Stadium der Weiselzellen lässt sich ungefähr abschätzen, wann die Bienen schwärmen werden. Bei dem Volk auf unserem Dach ist dies bis heute nicht passiert, aber da ich bei der letzten Kontrolle vor 3 Tagen schon eine verdeckelte Weiselzelle entdeckt habe, sollte es in Kürze soweit sein. Konventionelle Imker brechen Weiselzellen heraus – denn ihnen geht es in erster Linie um Honigproduktion. Ihnen passt es gar nicht, dass sich die Hälfte des Volkes aus dem Staub macht. Und dann muss ja auch noch der Schwarm gefangen werden (was nicht immer klappt aufgrund von Lage, Position der Schwarmtraube oder einfach nur der falschen Tageszeit). Mit der Betriebsweise der Bienenkiste lassen wir die Bienen im Großen und Ganzen so leben, wie sie es schon seit tausenden von Jahren zu tun pflegen.
Nun bekam ich gestern zum ersten Mal über die Schwarmbörse einen Anruf: Bienenschwarm auf unserer Terrasse! Ich bin also am späten Nachmittag zu einer Kleintierpraxis (kein Scherz) in Vogelsang gefahren und habe dort zusammen mit einem weiteren zurecht angstfreien feinen Tier namens Amon den Schwarm eingefangen. Das ganze hat ungefähr 1,5h gedauert und nun befindet sich der Schwarm bei uns in einem kühlen, dunklen Raum in „Kellerhaft“. Fotos von der Aktion sind ab heute Abend online.
Rest des Schwarms im Busch (die ganze Schwarmtraube habe ich vor Aufregung leider nicht fotografiert :-))
Sterzelnde Bienen am Flugloch der Schwarmkiste:
Heute Abend werde ich den Schwarm in meine zweite Bienenkiste einlaufen lassen. Wie das Schwarmfangen und einlogieren in der Praxis funktioniert, seht ihr in den beiden Videos von einem sympathischen Kollegen aus Neuss, die ich weiter unten eingebettet habe. Definitiv eine faszinierende Geschichte! Und besonders fein ist die Tatsache, dass ein Bienenschwarm absolut friedfertig ist. Wir haben gestern beim Einfangen nach 10 Minuten die Schutzkleidung abgelegt und in Shirt und kurzen Hosen gearbeitet… Bilanz: Schwarm eingefangen ohne einen einzigen Stich abbekommen zu haben!
Nachtrag:
Wir haben gestern die Bienen in die Kiste einlaufen lassen. Nach anfänglichem Zögern sind sie die Bettlakenrampe quasi „hochgerannt“ und sitzen nun alle in der Bienenkiste. Hier der Foto- und Videobeweis:
Bienen laufen in Bickendorf ein:
Bienentraube nach einem Tag in der Bienenkiste:
Bienentraube nach fünf Tagen in der Bienenkiste:
Video: Bienenschwarm einfangen
Bienenschwarm einlaufen lassen
Dr. Lesch: macht die digitale Welt dumm?
Deutschlands unterhaltsamster Hobbyphilosoph, Dr. Harald Lesch, begibt sich momentan nur noch selten auf das Feld seiner Expertise, der Physik, und wendet sich immer öfter Themen des täglichen Lebens zu – auf denen er dann nur noch mit einem einzigen Asset glänzen kann: dem gesunden Menschenverstand.
Diesen Sonntag steht die Frage „Macht die digitale Welt dumm?“ auf dem Sendeplan und Harald Lesch schafft es in 16 Minuten fast alle aktuellen Fragen, die Medienkompetenz, Bildung, Erziehung und digitale Demenz verbinden, zu klären – und sagt an, was wichtig ist.
Ausstrahlung Montag 13.Mai 2013 2:20 Uhr
Hier der Videolink: http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1878770/Macht-die-digitale-Welt-dumm?
Leidenschaft Wildtierfotografie
Dies ist die Geschichte von Jannik Pedersen, mit dem ich während meiner Ausbildung zum Divemaster zusammenarbeitete. Jannik kommt aus Dänemark, seine Hobbies sind Playstation spielen, Wasserpfeiffen und betrunken auf Parties mit Frauenüberschuss herumlungern. Jannik hat fünf Jahre lang in Thailand als Divemaster ein standesgemäßes Hippieleben geführt und zu der Zeit als ich ihn traf, war er bereits intensiv mit seinen weiteren Karriereplänen beschäftigt – man kann leider nicht ein ganzes Arbeitsleben mit tauchen in Thailand verbringen. Wie die meisten Dänen zieht es Jannik hinaus aufs Meer und sein ultimatives Lebensziel ist es als Kapitän auf privaten Superjachten zu arbeiten. Da hat er mit seiner Nationaliät gewisse Vorteile, Dänemark ist die Heimat von MAERSK, der weltweit größten Containerschiffgesellschaft und nebenbei jener mit den höchsten Standards und bestem Ruf. Das dänische Bildungssystem bietet traumhafte Möglichkeiten auf dem zweiten Bildungsweg, unter anderem ein Studiums-Ausbildungsderivat zum 1. Brückenoffizier der Kommerziellen Hochseeschiffahrt mit drei Praktikumsjahren auf den modernsten Schiffen von MAERSK. Das ist es auch, wo Jannik momentan gelandet ist. Ich kann ihn mir gar nicht so richtig vorstellen wie er da gerade in seiner Offiziersuniform auf einer hypermodernen Brücke 350 Meter Stahl und hunderttausende Bruttoregistertonnen im Wert von einigen Milliarden mit einem Joystick durch die Weltmeere steuert, tausende Kilometer vom nächsten Nachtclub entfernt. Ich kenne einen anderen Jannik, einen dessen höchstes Interesse einer Point&Shoot Kamera im Zigarettenschachtelformat gilt, und dem was man da herausholen kann.
Während seinen tausenden Tauchgängen hier an Thailands Westküste hat er gelernt Kompaktkameras und seine 5D-Spiegelreflex auf dem meiner Meinung nach schwierigsten Feld der Fotografie zu meistern: der Wildtierfotografie. Wildtiere modeln nicht, man muß sie zum richtigen Zeitpunkt erwischen, sie stellen sich auch nicht richtig ins Licht und natürlich warten sie nicht darauf, daß man sich selbst richtig positioniert. Die meisten Wildtiere besitzen tarnende Oberflächen und Texturen in irgendeiner Weise, und oft sind sie entweder scheu oder aggressiv – kurz es ist nervenaufreibend vernünftige Fotos von ihnen zu bekommen. Jannik hat nicht nur das Handwerk davon halbwegs gemeistert, sondern auch noch die nötige Ansammlung an Intuition, Furchtlosigkeit und Glück welche man für gute Tierfotos benötigt. Kurz bevor er uns zu seiner Offiziersausbildung verließ, hinterließ er uns ein unendlich wertvolles Repertoire an Fotos zu unserer eigenen Verwendung auf unserer Bürofestplatte und fragte mich, ob ich ihm nicht eine Webseite erstellen könnte. Leider mußte ich damals bei seiner Webseite passen und so dauerte es nun drei Jahre bis er einen Freund dazu überredet hatte, ihm endlich seine eigene Onlinepräsenz zu verschaffen. In der Zwischenzeit wurden seine Fotos mehrfach ausgezeichnet, unter anderem
- 1. & 3. Platz International Ocean Art Contest, Kategorie Kompaktkamera
- 1. Platz EQUALIZER DIVE MAGAZINE Issue 9 2012
- 3. Platz Deep Indonesia Photo Contest, Kategorie Kompaktkamera
Weiterhin wird er mittlerweile bei einer Reihe von Reisemagazinen und großen Medienkonzernen (CNN.com) als Fotolieferant geführt. Das freut ihn natürlich immer aufs neue, seine Hauptmotivation ist aber das Foto richtig zu machen, es hinzubekommen. Dazu scheut er keinerlei Gefahren, wie seine preisgekrönten Krokodilfotos zeigen.
Das ist dann weit ausserhalb dessen, was ich mir selbst vorstellen könnte, um ein ordentliches Foto abzuliefern. Seine Intuition und Fingerspitzengefühl sieht man oft an den Bildern von Tieren in Aktion, wie fliegenden Fischen und jagenden Seeadlern.
Das letzte mal, als ich Kontakt mit Jannik hatte, verließ er den Suez-Kanal in Richtung somalisches Piratengebiet. „Der Rest der Crew scheisst sich seit zwei Tagen deswegen in die Hosen, der Käptn hat mir gerade mitgeteilt, daß unser Geleitschutz von den Franzosen gestellt wird, seitdem bin ich auch beunruhigt.. ich meine: Franzosen! Wir haben keinerlei Beschwerdeformulare an Bord, wie soll das funktionieren?“ – Das ist Jannik, wie er leibt und lebt – Gefährliches wird entweder zu einem Nebensatz mit Pointe oder fotografiert. In ca einem Jahr wird er seine Ausblidung beendet haben, und uns hier auf der ein oder anderen Expedition wieder zur Seite stehen können. Bis dahin wünsche ich ihm alles Glück und die Sonne immer im Rücken!
Im Tierfotoblog auf feinestier.de findest Du bereits einige Fotos von Jannik, den weit besseren Rest kannst Du auf seiner neuen Webseite http://www.jannikpedersen.com/ und auf seinem Vimeo Account http://vimeo.com/jannikpedersen sehen.
Auf seiner flickr Seite http://www.flickr.com/photos/jannikpedersen/ veröffentlicht er momentan Fotos über sein Leben und Arbeiten auf dem Supertanker NAKSKOV MAERSK. Ein Foto wird er uns wohl weiterhin Schuldig bleiben: Er selbst in Offiziersuniform – er weiß nämlich ganz genau, welch grandiose Lachanfälle er bei uns damit auslösen würde 😉
Bienenkiste: Das Volk legt rasant zu
Nun befinden sich die Bienen schon fast 8 Wochen auf unserem Dach. Inzwischen habe ich die Kiste 2x ganz geöffnet, um mir einen Überblick zu verschaffen. Fotos vom Stand der Dinge und der Entwicklung in dieser kurzen Zeit weiter unten.
Beim ersten Durchsehen nach der kalten Jahreszeit war der vordere Brutraum ungefähr zu einem Drittel mit Bienen besetzt. Durch den harten Winter war ich wohl nicht der einzige Bienenbesitzer (Imker sage ich erst, wenn ich den ersten Honig abgefüllt habe :-)), der sich zurecht Sorgen gemacht hat, dass die Wintervorräte (auch Honig genannt) der Bienen nicht ausreichen. Es sind in diesem Jahr auch schon Völker verhungert… Deswegen habe ich innerhalb der letzten beiden kalten Wochen des Aprils ca. 3kg, mit Kamillentee verfeinerte, Zuckerlösung gefüttert. Hebt mal 3kg hoch und stellt Euch vor, dass die Bienen diese Menge innerhalb kürzester Zeit „weggezogen“ haben. Echt heftig. Aufgrund der Tatsache, dass Bienen Futter nur annehmen, wenn sie draußen nichts finden, war die Entscheidung zur Notfütterung wohl richtig – DENN:
2 Wochen später hat sich nach den ersten warmen Tagen und dem Beginn der Blüte eine erstaunliche Dynamik in der Bienenkiste entwickelt. Das Volk hat sich inzwischen so zahlreich vermehrt, dass der Brutraum zu 3/4 mit Bienen besetzt ist.
Somit konnte ich am späten Sonntagabend nun den Honigraum freigeben. Dazu werden sogenannte Mittelwände aus Bienenwachs ins hintere Drittel der Bienenkiste gehängt, die von den Bienen dazu genutzt werden, weitere Honigvorräte einzulagern. Diese Vorräte sind für mich 🙂 – und das ganze klappt auch nur, wenn es nicht den ganzen Sommer über regnet. Nektar finden die feinen Bienen nämlich erst ab 15-17°C.
Jetzt kann ich erst mal aktiv nichts für die Bienen tun. Sie sind fleißig unterwegs, um Nektar und Pollen zu sammeln.
Deswegen werde ich mich in den nächsten Tagen an den Bau eines schicken Holzdachs machen und auch das Material für eine sogenannte Schwarmkiste liegt schon bereit. Denn wenn das Bienenvolk schwärmen sollte, möchte ich den abgegangenen Schwarm sehr gerne wieder einfangen und meine zweite Bienenkiste damit besetzen. Der Schwarmtrieb wird in der konventionellen, auf Ertrag abzielenden Imkerei unterdrückt, da die Bienen in dieser Zeit keinen Honig produzieren. Mit der Betriebsweise der Bienenkiste wird dagegen versucht, die Bienen möglichst in Ruhe zu lassen, also wenig zu stressen, da es mir in erster Linie nicht darum geht, möglichst viel Honig zu „ernten“, sondern zum Überleben der Bienen als Art beizutragen. Das Angebot aus meinem letzten Blogeintrag steht übrigens – wer Lust hat, die Bienen am Flugloch zu beobachten, der ist herzlich eingeladen, mal vorbeizukommen. Es ist ein wirklich faszinierendes Erlebnis zu sehen, wie die Bienen aus allen Himmelsrichtungen zielgenau am Flugloch landen und sich danach direkt wieder auf den Weg machen. Natur pur.
P.S. Eine superfeine Nachricht ging gestern durch die Presse: Die EU will drei umstrittene Pestizidarten verbieten, da sie erwiesenermaßen bienenschädlich sind. BayerCrop mach dich vom Acker! Da haben die Herrschaften Sesselfurzer der EU ausnahmsweise mal den richtigen Riecher gehabt. Hier geht’s zum Artikel in der Süddeutschen.
P.P.S. Die Rahmen, die ihr auf den Bildern seht, wurden vom Vorbesitzer meiner Bienenkiste eingezogen, weil durch unsachgemäßes seitliches Kippen der Kiste Waben abgebrochen waren, die er so „retten“ wollte. Eigentlich befinden sich in der Kiste keine Rahmen – deswegen werde ich sie nach Ende der Schwärmzeit entfernen, wenn es eine brutfreie Phase im Volk gibt.
28.04.2013: Brutraum zu ca. 3/4 besetzt.
15.04.2013: Brutraum zu ca. 1/3 besetzt.
Das Foto von den Mittelwänden im Honigraum muss ich morgen noch knipsen…
Link Building – Internetmarketing für Kreative
Deine Link Building Strategie ist von entscheidender Bedeutung für deinen Erfolg im Internet. Hier ist beschrieben warum Links wichtig sind, welche Arten von Links es gibt, welche davon du benötigst und wie Du sie bekommst.
Links sind die ultimative Währung im Internet. Sie sind auch der Hauptunterschied zwischen dem Internet und gedruckten Inhalten. Sie geben an, was zueinander gehört, wo man mehr erfahren kann, wo und was die Quelle für eine Information ist und in welcher Hierarchie Informationen sinnvoll angeordnet sind. Links geben Auskunft über Relevanz, Vetrauenswürdigkeit, Qualität und Authorität. Ganz nebenbei steuern sie auch noch Traffic. Unangenehmer Fakt #1:
Klassischer Linktausch ist Sinnlos!
Wenn Du einen Bekannten oder Geschäftspartner nach Linktausch fragst und eure Webseiten linken gegenseitig aufeinander, antizipieren Suchmaschinen: genau das – und behandeln diese Verlinkungen mit schlichter Ignoranz. Sorry! Lösung: mehrere Webseiten/Domains zur relevanten Verlinkung betreiben. Falls Du bereits eine Charity mit eigener Webseite betreibst (vgl.: Greenwashing) linkt dein Freund auf deine Businesswebseite und Du linkst von deiner Charity-Webseite auf ihn, somit profitieren alle, Fazit:
Qualitativ werthaltige Links sind einseitige Empfehlungen ohne Gegenleistungslink der verlinkten Webseite.
Das Linkjuice Konzept
Das Linkjuice Konzept ist ein Vorstellungsmodell darüber, wie durch Links Authorität, Vertrauenswürdigkeit, Erwähnungshäufigkeit sowie Deutungshoheit und ganz generell Reputation weitergegeben werden. Es ist ähnlich wie unsere Schulmodelle von Atomen und Molekülen nur eine Näherung an die Realität, aber eine womit wir etwas anfangen können. Selbst wenn uns Google seine Formel dafür geben würde, hätten wir äußerste Schwierigkeiten herauszufinden, was das im Endeffekt bedeutet – etwas besseres als das Linkjuice-Modell haben wir momentan nicht zur Verfügung und es funktioniert folgendermaßen:
Wir gehen davon aus (oder haben anderweitig herausgefunden), daß z.B. wikipedia die vertrauenswürdigste Webseite für Informationan aller Art ist, die momentan existiert. Dafür geben wir dieser Domain wikipedia.org 100 Punkte in Spielgeldwährung die Wikipedia nun weitervergeben darf. Im Artikel über z.B: „Bier“ finden sich zwei weiterführende Links zu anderen Webseiten. Normalerweise würden wir jetzt jeder dieser beiden Webseiten jeweils 50 Punkte von dem Spielgeld abdrücken. Es gibt jedoch eine Möglichkeit diese Weitergabe von Punkten zu unterbinden, die follow/nofollow Technik. Mit dem attribut rel=“nofollow“ läßt sich jegliche Weitergabe von Punkten, Werten, Metriken, Reputation etc unterbinden – Nutzer können diese Links dennoch anklicken und erreichen die verlinkte Seite. Follow/Nofollow ist von entscheidender Bedeutung und wird später nochmal angesprochen.
Sagen wir nun, beide links sind follow, somit erhält jede unserer Bierseiten also jeweils die 50 zu vergebenden Punkte. Jede dieser verlinkten Seiten weist aber selbst weiterführende Links auf, durch welche dann die verbliebenden Punkte weitergereicht werden. Also jeder Dofollow-Link läßt all diese Metriken weiterfließen, daher der Begriff Link Juice (Saft -> kann fließen). Da die Verlinkung im Internet quasi unendlich Komplex ist, ist die Berechnung dieser Metriken auch nur von großen Rechenzentren zu bewältigen.
Das Konzept von fließenden Vetrauenswürdigkeitsmetriken impliziert, daß jemand durch entsprechende Links von starken Webseiten die eigene Webseite aufwerten kann.
Es ist von ausschlaggebender Bedeutung und kann von jedermann benutzt werden, ohne daß wir im Detail verstehen müssen wie es funktioniert.
Linkarten
Links lassen sich in zweieinhalb Grundarten einteilen. Du benötigst Links beider Arten um ein gesundes Linkprofil vorzuweisen.
Brand Links
Beispiele:
Ist klar. Linktext (das blaue da, was man anklicken kann) enthält entweder den Markennamen oder die Homepage, Linkziel (das wo man landet, wenn man draufklickt) ist die Startseite. Suchmaschinen lieben Marken! Warum das so ist, da gehen die Meinungen auseinander, ich erkläre es meist so: das Internet ist kapitalistisch (sorry, not my fault), Suchmaschinen sind kapitalistische Konzerne. Der Tatbestand, daß jemand ein kapitalistisches Business betreibt, eine Marke erschaffen hat, um irgendetwas anzubieten, genügt um bei Suchmaschinen auf der „das-mag-ich“-Liste aufzutauchen. Falls Du mehrere Marken am laufen hast, oder Mitglied in Organisationsstrukturen bist, sei daher nochmal dringenstens an folgenden Umstand erinnert:
Deine wichtigste Domain ist der Name deiner besten Marke
Auch wenn irgendjemand denkt, der Name des Mutterkollektivs oder der entsprechenden Kreativgemeinschaft sei in den Vordergrund zu stellen, vernachlässige niemals deine stärkste Marke – schon gar nicht im Internet!
Brand Links transportieren meist nur Power- oder Citation-Werte des Link Juice weiter, bedeutet auf deutsch: Sie transportieren mehr Quantität als Qualität aller Metriken auf die verlinkte Webseite.
Deep und Referenzlinks
Deeplinks heissen alle Links, die nicht auf die Startseite, sondern auf spezielle Unterseiten verweisen. Hier ein Beispiel für einen Referenzlink:
So ein Link taucht oft am Ende eines Artikels auf. Deeplinks deuten unmißverständlich darauf hin, daß auf der verlinkten Webseite entweder mehr zum Thema oder gar die Quelle für die Information zu finden ist. Dies ist also die Sorte von Link, die Vetrauenswürdigkeit und Authorität (Trust) weitertransportiert. Einen Deeplink, der mitten aus einem lesbaren und sinnvollen Text herausführt nennen wir
Ankertextlink
Beispiel:
– hier stehen 100 Wörter Text, dann – „.. und danach gingen wir noch in einen anderen Klub, da habe ich mittlerweile doch tatsächlich den Namen vergessen, ist ja auch egal, macht ja nichts, wir hatten aufjedenfall spaß und die Musik hatte mich schon an der Garderobe gepackt, ich mußte umgehend auf die Tanzfläche, dort angekommen sah ich daß da ja DJane Franca am techno spielen war, suuuuuuper, das hätte ich mir ja schon zwanzig Kommas vorher an der Garderobe denken können, ab…“ – undsoweiterundsofort mit noch mindestens 300 Wörten bis zum nächsten Punkt.
Dies ist die mächtigste aller Linkformen sehen wir uns die Merkmale an, die diese Links so interessant machen:
- Kontextrelevanz – der verlinkende Text steht in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Inhalt der verlinkten Landingpage
- Authentizität – Der Autor nennt Quelle/Verweis direkt aus dem Text heraus, er hat sich nicht die Mühe gemacht Referenzen am Ende seines Textes anzufügen, desweiteren lässt sich kontextrelevanter Sprachgebrauch detektieren.
- Ankertext (das blau geschriebene) gibt eindeutige Hinweise um was sich der Inhalt der verlinkten Seite handelt und beinhaltet im besten Falle Schlüsselwörter für die diese Landingpage bei Suchmaschinen ranken möchte.
- Schlüsselworte in unmittelbarer Nähe des Ankertextlinks – hier steht „techno“ nur zwei Wörter neben dem Link zu Franca – sowohl wir Menschen als auch Suchmaschinen kommen daher zu dem Schluß, dass techno und DJane Franca in einem wie auch immer gearteten Zusammenhang stehen.
Ankertextlinks sind die RollsRoyce und Ferraris gleichzeitig unter den Linkarten – von ihnen willst Du soviele wie möglich haben. Ihre Ankertexte müssen deine Schlüsselworte enthalten! Jetzt nicht gleich losrennen, und versuchen welche zu organisieren – solche Links (von Webseiten mit guten Metriken) zu bekommen bedeutet hohen Aufwand, viel Sorgfalt und Zeit. Hierbei sind viele Dinge zu beachten, wir machen erstmal mit Grundwissen weiter. Aber alles Streben läuft am ende auf diese Premiumlinks hinaus. Bevor wir mit guten Vorsätzen, Premiumcontent, Hilfs- & Partnerschaftsangeboten, unerzählten Geschichten, Bestechungsgeldern und Aphrodisiaka bewaffnet in die Welt hinausziehen um im Zuge der Linkaqkuise unsere potentiellen Linkgeber aufzusuchen, müssen wir erstmal herausfinden, ob der ganze Aufwand für diesen Link nun lohnt, daher müssen wir zuallererst lernen
Domainmetriken Analysieren
Is ja eeekelhaft – „Metriken analysieren“, gerade las sich das noch nach James-Bond-Abenteuer und jetzt erstmal trockene Mathe. Sorry, das muß! Ich mache es so knapp wie möglich. Du mußt jetzt kein Spezialist in Domainmetriken werden, Du mußt nur lernen zu erkennen, ob eine Domain stark genug ist, um den Aufwand zu rechtfertigen, alle Register der sozialen Linkakquise zu ziehen, oder ob nicht doch lohnendere Ziele mit weitaus weniger Aufwand erreicht werden können. Dazu installierst Du dir eine SEO-Toolbar für deinen Browser, ich benutze die von SEOquake und die RDSbar. Aktiviere diese Toolbars nur, wenn Du die entsprechenden Webseiten analysieren willst – sie senden bei jedem Seitenaufruf eine ganze Reihe Anfragen durchs Netz, das könnte dein Surfen geringfügig verlangsamen. Nun hier sind die Basismetriken für diese Domain und ich erkläre kurz, was sie bedeuten, wie wichtig sie sind und warum Du gar nicht so genau bescheid wissen musst, um sie zu nutzen:
- Anzahl Indizierter Seiten: soviele Unterseiten dieser Domain sind im Google index vorhanden – je mehr desto besser
- GooglePagerank: Der nichttotzukriegende Evergreen, konglomeriert tatsächlich immer noch etwas Aussagekraft über eine Domain in nur einer einzigen Ziffer – Google selbst würde ihn gerne wieder abschaffen, gibt aber grummelnd zu, daß er in der Nutzung weiterhin halbwegs funktioniert. Relevante Webseiten haben PR2 oder höher, die Premiumliga beginnt mit PR5. Als kurzer Check über eine Domain ist er ok, gib aber nicht zuviel darauf. Auch Webseiten mit niedrigem Google-Pagerank können gute Lieferanten von Linkpower sein!
- DMOZ Eintrag: dient heutzutage im Grunde nur noch der psychologischen Kriegsführung von SEO-Spezialisten untereinander. Ich bekomme jedesmal einen veritablen Wutanfall, wenn ich herausfinde, daß ein Konkurrent einer meiner Kunden in DMOZ eingetragen ist – für Dich ist das quasi ohne Bedeutung.
- WebArch/Domainalter: bereits mehrfach erwähnt – je älter eine Domain, desto besser
- SEOmoz: Vergibt zwei Zahlen: Domainauthority und Pageauthority. Es ist die gleiche Metrik welche angibt wie Vertrauenswürdig eine Domain und eine einzelne Seite aufgrund ihrer eingehenden Links ist. Die eine Zahl ist für die komplette Domain, die andere für die jeweilige Unterseite. Hier kannst Du unter anderem herausfinden, von welcher Unterseite einer Domain aus Du den wertvolleren Link bekommen kannst.
- Alexa: sagt uns netterweise welchen weltweiten Rang diese Webseite aufweist (eher unwichtig) und wieviele relevante Links Alexa gefunden hat, über die tatsächlich Besucher kommen (wichtig)
- MajesticSEO: diese Zahl zeigt die Anzahl an verlinkenden Domains auf diese Webpage. MJ hält die Daten von entdeckten Links in einer Historie fest und vergibt eigene Metriken CitationFlow & TrustFlow welche (flow) eindeutig auf das Linkjuice Konzept zurückzuführen sind.
- SEMRush: gibt einen Wert in U$ an. Dieser Geldbetrag entspricht dem Wert des Traffics, den diese Webseite aus natürlichen Suchergebnissen pro Monat bekommt. Der Geldbetrag wird dadurch errechnet, daß SEMRush folgendes annimmt: „Wenn diese Webseite diesen Traffic nicht aus natürlichen Suchergebnissen bekäme: wieviel Geld müsste der Webseitenbetreiber pro Monat an Werbeausgaben tätigen, um die gleiche Anzahl an Traffic für diese Schlüsselworte einzukaufen“ Sprich: alle Ziffern größer als 0 deuten darauf hin, daß diese Webseite in ihrer Nische im Geschäft ist, und relevante Besucherzahlen von Suchmaschinen bekommt ohne dafür Geld auszugeben. Der Wert dieses Traffics wird von SEMRush hier in U$/Monat angegeben.
All diese Zahlen geben einen groben Überblick, wie stark eine Webseite sowie deren ausgehende dofollow Links sind. Du musst hier keinesfalls im Detail verstehen, was genau welche Metrik bedeutet, um sie anzuwenden. Alles was Du tun musst sind die Werte verschiedener Webseiten im Vergleich zu betrachten. Du wirst die Werte deiner eigenen Webseite und die deiner Wettbewerber kennenlernen, dann siehst Du dir ein paar stärkere Webseiten (BBC, Spiegel, etc) an, und auf dieser Basis gewinnst Du dann recht schnell ein gewisses Gefühl dafür. Als einfachsten Ratschlag habe ich diesen hier parat:
Wenn eine Webseite für dich kontextrelevant ist und alle Metriken höher als deine eigenen sind, ist dies ein gutes Linkaqkuiseziel.
Bevor es aber auf Linkaqkuise geht, müssen wir jetzt nachdem wir gelernt haben, wie man eine Domain recht schnell einschätzen kann, noch die
Potentielle Linkquellen Identifizieren
Hier gehen wir am besten von einfach nach schwierig, also suchen wir uns zuerst die naheliegendsten Linkquellen
Leute, die Du kennst
Frag jeden, den Du kennst, und der halbwegs kontextrelevant für dich ist nach einem Link. Beachte hierbei, daß klassischer Linktausch nutzlos für euch beide ist! Eine Art von Kontextualität, an die Du gerade nicht denkst, ist Lokalität! Das ist ein heißes Thema momentan, Suchmaschinen möchten uns immer die nächstgelegenen Angebote präsentieren – seit einigen Jahren schon ist Lokalität eines der wichtigsten Themen in den Entwicklungsabteilungen der großen Suchmaschinenkonzerne. Daher ist es erlaubt, daß der Metzger von nebenan auf Deine Drum’n’Bass Partyreihe verlinkt unter der Erwähnung guter Nachbarschaft und weiterer Empfehlungen.
Verwandle existierende Erwähnungen in Links
Du bist bereits irgendwo erwähnt, ohne daß Du einen Link dafür bekommen hast? Oder Du wurdest noch zu Zeiten erwähnt, als Du noch keine eigene Webpage zum verlinken hattest? Es ist sehr einfach dort nachträglich den rechtmäßigen Link auf deine Page zu bekommen, das kostet Dich allerhöchstens ein paar Emails und ein Feierabendbierchen an den entsprechenden Webmaster.
Interne Verlinkung
Interne Verlinkung bedeutet, daß Du innerhalb deiner eigenen Webseite von einem Artikel auf einen anderen verlinkst. Man möchte denken, daß dies nicht so wertvoll wie externe Links ist – es ist aber weitaus mächtiger als gemeinhin angenommen. Der beste Weg ist, einen guten Blog zu betreiben und dann von den Blogeinträgen immer mal wieder auf die Kerninhalte unter Verwendung von den entsprechenden Schlüsselwörtern im Linktext zu verweisen, genauso wie ich es in „Das Content Gefüge“ beschrieben habe. Das Tolle daran ist, daß du auf deiner eigenen Webseite alles unter Kontrolle hast – also Artikel, Links und Ankertexte frei nach deinem Willen steuern kannst.
Branchenverzeichnisse
Das ist der Einstieg ins erweiterte professionelle Linkbuilding. Branchenverzeichnisse im Internet gibt es mehr als Elementarteilchen im Universum. Nutze die Domainmetriken, um herauszufinden ob ein bestimmtes Verzeichnis den Aufwand, alle deine Businessdaten aufs neue dort einzutragen, lohnt. Viele Branchenverzeichnisse sind kostenlos – Du hast aber jedesmal einen Arbeitsaufwand von minimum 30 minuten für einen Eintrag – gut also, wenn Du Studenten und Hilfskräfte beschäftigst und grade eben Arbeitsflaute ist 😉 kostenpflichtige Branchenverzeichnisse können extrem viel Power in ihren Links weitergeben. Die durchschnittlich 70,- € pro Jahr können sich sehr gut rechnen, wenn Du Geschäft aus organischem Suchtraffic generieren willst. Wenn nicht, bleib bei ein paar guten kostenlosen Verzeichnissen.
Artikel Einreichungen
(in englisch: Article Submission) – sind erste Anlaufstelle für wertvolle Ankertextlinks. Das Prinzip ist: Die artikelveröffentlichende Webseite bekommt kostenlosen Inhalt von dir und du bekommst im gegenzug die Gelegenheit ein bis zwei Dofollow-links dort einzubauen. Es fließt kein Geld, aber jeder der Artikel muß unique-content sein, d.h. Du mußt es jedesmal neu und anders schreiben (lassen). Da ist also Arbeitsaufwand angesagt, den Du natürlich irgendwo berechnen mußt. Benötigst Du z.B. fünf Stunden für einen Artikel schlagen mindestens 150,- € Arbeitskosten zu buche. Ich erwähne das, um zu zeigen, daß je wertvoller ein Link für dich ist, desto mehr innerten Wert er auch besitzt.
Gute Links kosten entweder Arbeit, Zeit oder Geld – meistens alles drei.
Linkprofilanalyse der Wettbewerber
Unter Seokicks.de, alexa.com oder backlinktest.com kannst Du sehen, woher deine Wettbewerber wertvolle Links bekommen. Kannst Du diese auch bekommen? Meistens ja.
All dies ist Link Building nach Schema F. Wir haben den Vorteil, daß wir kreativ sind, daher betreiben wir auch
Kreatives Link Building – Make News or Make Friends
Dort ist zuallerst eine passive Variante zu nennen, bei der Du nicht viel mehr zu tun hast, als in vorangestellten Artikeln beschrieben, gute Inhalte zu produzieren und regelmäßig zu veröffentlichen. Aus der perspektive des Link Buildings heißt das dann
Link Baiting
Die natürlichste Form des Link Buildings bedeutet schlicht: Deine Inhalte sind so
- gut
- interessant
- witzig
- wertvoll
- neu
- kontrovers
- hilfreich
daß andere über sie schreiben und weiterverbreiten, und auf die Originalinhalte auf deiner Webseite verlinken. Jeder Link hat einen innerten Wert, hier hast Du den Aufwand in die Inhalte selbst gesteckt. Die Links, die Du dafür bekommst ist die Ausbezahlung in Internetwährung davon. Das ist die absolute Premium-Godmode Liga. Falls Du Links auf diese Weise in Regelmäßigkeit bekommst, mußt Du nichts weiter machen und kannst alles, was ich darüber geschrieben habe jetzt schon vergessen. Die Realität sieht für uns meist anders aus – wir müssen da oft ein bischen nachhelfen, also
Was hast Du anzubieten?
Und wer ist daran interessiert? Stelle eine Liste von allen Dingen zusammen, die Du bereit bist „einfach so“ herzugeben und damit als hilfreich betrachtet zu werden. Du möchtest am ende einen Link dafür. Primäres Ziel dieses Ansatzes sind Journalisten und Autoren. Sie sind angewiesen auf Stories und Inhalte und müssen diese am Laufband produzieren. Diese Inhalte werden meist auf Webseiten mit exzellenten Metriken veröffentlicht – Sie haben oft geringes bis null Budget für ihre Stories und sind extrem Dankbar für deine Hilfe in jedem Bereich („Oh, und Du meinst Du kannst auch noch druckfähige Fotos dafür liefern, das wäre aber äusserst toll!“). Den Link bekommst Du ganz nebenher, zusätzlich bekommst Du aber noch eine Erwähnung in der Presse und bleibst in deren internen Kartei als „hilfreiche Externe Quelle“ bestehen – Du wirst nicht glauben, was für Anfragen Du ein, zwei jahre später aus dieser Richtung bekommen wirst. WinWin Situation galore! Sei ehrlich und kommuniziere von Anfang an, daß Du den Link (mit exakt diesem oder jenem Ankertex) haben willst. Du wirst nach der Veröffentlichung darauf bestehen müssen, daß dies in deinem Sinne abgeändert werden muß – die Originalvereinbarung hat das ganz klar beinhaltet und Du mußt darauf vorbereitet sein, daß Journalisten und Autoren vom Wert eines gut gesetzten Links unter Verwendung von korrektem Ankertext keinen blassen Schimmer haben!
Schreibe die Story zuerst und in aller Ausführlichkeit
Gehört prinzipiell zum Link Baiting, aber Du kannst hierbei auch sehr kreativ sein. Wenn gerade nicht viel los ist, kannst Du Begebenheiten entdecken, die bisher unbeschrieben sind und nach Behandlung verlangen (z.B neue Produkte in deiner Nische). Interessierte bloggende Zeitgenossen nutzen bestimmte Tools (z.B. GoogleAlerts) um neue Stories in ihren Nischen aufzuspüren – Sie werden deinen neuen Ansatz aufgreifen und auf Dich verlinken. Gleichzeitig hast Du wieder einmal Premiuminhalt auf deine Webseite gestellt.
Sei Karitativ und Umweltfreundlich
Dies ist ein sehr mächtiges Marketingwerkzeug, wenn Du es richtig nutzt. Habe ich alles im Greenwashing Artikel beschrieben.
Fazit
Hier nochmal zusammengefasst, über was du dir betreffend Qualitätslinks im Klaren sein mußt:
- Jeder Link besitzt einen spezifischen innerten Wert.
- Dieser Wert entspricht einerseits dem Aufwand, den Du betreiben mußt, um ihn zu bekommen.
- Sobald der Link existiert, profitierst Du langfristig von seinem Wert da er ab dann für dich arbeitet.
- Hochqualitative Links sind oft nur mit hohem Offline-Aufwand zu bekommen.
- Die besten Gelegenheiten für hochqualitative Links entstehen aus Beziehungspflege (deutsch: Social-Networking).
Frohes Schaffen und schreib drüber!